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Hygienische KITA-Reinigung für eine saubere Umgebung - VITAM Reinigungs- und Hausmeisterservice

Hygienische KITA-Reinigung für eine saubere Umgebung - VITAM Reinigungs- und Hausmeisterservice

Unsere KITA-Reinigung sorgt für eine hygienisch saubere und sichere Umgebung, in der sich Kinder wohlfühlen können. VITAM Reinigungs- und Hausmeisterservice bietet speziell auf die Bedürfnisse von Kindertagesstätten abgestimmte Reinigungsdienstleistungen an. Unsere qualifizierten Reinigungskräfte stellen sicher, dass alle Räumlichkeiten gründlich gereinigt und desinfiziert werden, um höchste Hygienestandards zu gewährleisten. Mit unserem Service tragen wir dazu bei, die Gesundheit und Sicherheit der Kinder zu schützen. Vorteile: Hygienisch einwandfreie Reinigung für Kindertagesstätten Verwendung von kindersicheren und umweltfreundlichen Reinigungsmitteln Desinfektion von Oberflächen zur Minimierung von Infektionsrisiken Flexible Reinigungszeiten außerhalb der Öffnungszeiten Speziell geschultes Personal für KITA-Reinigung
Filterkohle H 1,4-2,5 mm

Filterkohle H 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Reinigung von Industriefußböden in Hamburg, Lösungen für saubere und sichere Arbeitsumgebungen in Industrieanlagen.

Reinigung von Industriefußböden in Hamburg, Lösungen für saubere und sichere Arbeitsumgebungen in Industrieanlagen.

Unsere Industriefußbodenreinigung in Hamburg bietet professionelle Lösungen für saubere und sichere Arbeitsumgebungen in Industrieanlagen. Mit einem erfahrenen Team und hochmodernen Reinigungsmethoden entfernen wir effektiv Schmutz, Öle und andere Verunreinigungen von Ihren Fußböden. Egal ob Beton, Asphalt oder andere Oberflächen, wir bieten maßgeschneiderte Reinigungsdienstleistungen, die den spezifischen Anforderungen Ihrer Industriefußböden gerecht werden. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot und erleben Sie einen erstklassigen Service für die Reinigung Ihrer Industriefußböden in Hamburg.
Effiziente Büroreinigung für saubere Arbeitsumgebungen - VITAM Reinigungs- und Hausmeisterservice

Effiziente Büroreinigung für saubere Arbeitsumgebungen - VITAM Reinigungs- und Hausmeisterservice

VITAM Reinigungs- und Hausmeisterservice bietet eine professionelle Büroreinigung, die Ihre Arbeitsumgebung sauber, ordentlich und hygienisch hält. Unser Service umfasst die gründliche Reinigung von Arbeitsplätzen, Böden, Sanitäranlagen und Gemeinschaftsbereichen. Wir passen unsere Reinigungszeiten flexibel an Ihren Bürobetrieb an, um Störungen zu minimieren. Mit uns können Sie sich auf eine stets saubere und angenehme Arbeitsumgebung verlassen, die das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter fördert. Vorteile: Saubere und hygienische Arbeitsumgebung Flexibler Reinigungsservice nach Ihren Betriebszeiten Gründliche Reinigung von Büros, Besprechungsräumen und Sanitäranlagen Einsatz umweltfreundlicher Reinigungsmittel Zuverlässige und diskrete Durchführung
Filterkohle H 0,6-1,6 mm

Filterkohle H 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Quarzkies, Koe. 2,00-3,15 mm

Quarzkies, Koe. 2,00-3,15 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZKIES GEMÄß EN 12904 Quarzkies ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzkies wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzkies besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzkies wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzkies, Koe. 3,15-5,60 mm

Quarzkies, Koe. 3,15-5,60 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZKIES GEMÄß EN 12904 Quarzkies ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzkies wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzkies besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzkies wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Filteranthrazit N Typ 2 1,4-2,5 mm

Filteranthrazit N Typ 2 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung
Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung
Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 1,4 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filter-bettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die An-lagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 0,5 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filterbettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die Anlagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Quarzkies, Koe. 5,60-8,00 mm

Quarzkies, Koe. 5,60-8,00 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZKIES GEMÄß EN 12904 Quarzkies ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzkies wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzkies besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzkies wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzsand, Koe. 0,40-0,80 mm

Quarzsand, Koe. 0,40-0,80 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzsand, Koe. 1,00-2,00 mm

Quarzsand, Koe. 1,00-2,00 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Leckage

Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Leckage

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen in der Behälterwand bei Chlorflaschen 50kg
Quarzsand, Koe. 0,71-1,25 mm

Quarzsand, Koe. 0,71-1,25 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzsand, Koe. 0,63-1,00 mm

Quarzsand, Koe. 0,63-1,00 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Chlor-Notfallausrüstung 1000 kg Leckage

Chlor-Notfallausrüstung 1000 kg Leckage

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen in der Behälterwand bei Chlorfässern 1000kg
Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Ventilbereich

Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Ventilbereich

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen im Ventilbereich für Chlorgasflaschen 50kg
Chlor-Notfallausrüstung 65 kg Leckage

Chlor-Notfallausrüstung 65 kg Leckage

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen in der Behälterwand bei Chlorflaschen 65kg
Chlor-Notfallausrüstung 500 kg Leckage

Chlor-Notfallausrüstung 500 kg Leckage

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen in der Behälterwand bei Chlorfässern 500kg
Chlor-Notfallaustrüstung 65 kg Ventilbereich

Chlor-Notfallaustrüstung 65 kg Ventilbereich

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen im Ventilbereich für Chlorgasflaschen 65kg
Chlor

Chlor

reines Chlor zur Desinfektion von Schwimmbad und Trinkwasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt.
Chlorgas

Chlorgas

reines Chlor zur Desinfektion von Schwimmbad und Trinkwasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt.